Prof. Dr. Andrea Klug, Präsident der OTH Amberg-Weiden, gemeinsam mit Prof. Dr. Magnus Jaeger, auf dessen Initiative der Regionalwettbewerb in den kommenden Jahren an der OTH Amberg-Weiden stattfinden wird.
„Jugend forscht“ ist wohl Deutschlands
bekanntester Schülerwettbewerb. Jährlich bringt er spannende Projekte zu ganz
alltäglichen Dingen oder auch globalen Herausforderungen aus den Bereichen
Wissenschaft, Natur und Technik hervor. Die OTH Amberg-Weiden hat für die
nördliche Oberpfalz die Patenschaft übernommen und richtet damit künftig die
Regionalwettbewerbe „Jugend forscht und Schüler experimentieren” aus. Der
diesjährige Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz findet am 22. Februar 2021
im Onlineformat statt.
Jugendliche
für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern,
Talente zu finden und zu fördern – das ist das Ziel des Wettbewerbs „Jugend
forscht“. Ein Ziel, das auch die OTH Amberg-Weiden als eine wichtige Aufgabe
sieht und mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten, wie zum Beispiel das
VDI-Schülerforum, das Technikland oder das Ostbayerische Science-Camp, seit
Jahren unterstützt. „Wir wollen die jungen Menschen in der Region bestmöglich
auf ihrem Weg zu einem MINT-Studium unterstützen und die jungen MINT-Talente in
der Region fördern. Wir freuen uns, dass wir als Pateninstitution den
Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz von ,Jugend forscht‘ in diesem und auch
in den kommenden Jahren ausrichten dürfen“, sagt Prof. Dr. Andrea Klug,
Präsidentin der OTH Amberg-Weiden. Initiiert hat die Patenschaft Prof. Dr.
Magnus Jaeger, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit, der den
Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz von Hochschulseite betreut.
Der
bundesweite Wettbewerb „Jugend forscht“, der im Jahr 2021 in die 56. Runde
geht, steht unter dem Motto „Lass Zukunft da!“. Jugendliche sind dazu
aufgerufen, mit ihren Ideen die Zukunft nachhaltig zu verändern und
mitzugestalten. „Dass Jugendliche sich nicht für aktuelle Problemstellungen der
Gesellschaft interessieren, das gehört schon lange der Vergangenheit an. Unsere
Erfahrungen im Bereich Nachwuchsförderung haben gezeigt, sie haben ein sehr
starkes Bewusstsein für brennende Themen und sind bei der Entwicklung von
Problemlösungen sehr kreativ. Ich freue mich auf die vielen spannenden
Projekte, die uns bei ‚Jugend forscht‘ präsentiert werden“, so die
Hochschulpräsidentin.
Unter
der Wettbewerbsleitung von Tobias Wagner, Lehrer für die Fächer Mathematik und
Physik am Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt, treten die Jungforscherinnen
und Jungforscher am 22. Februar 2021 beim Regionalwettbewerb an der OTH
Amberg-Weiden an. Dort präsentieren sie digital ihre Forschungsprojekte einer Fach-Jury,
für die Öffentlichkeit ist eine virtuelle Teilnahme an der Eröffnung und der
Siegerehrung möglich. Die besten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler
qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe im März und April. Den Abschluss
der Wettbewerbsrunde bildet das 56. Bundesfinale vom 27. bis 30. Mai 2021 in
Heilbronn – gemeinsam ausgerichtet vom Science Center experimenta als Bundespate
und von der Stiftung Jugend forscht e. V.
Sonja Wiesel, M. A.
Leitung Hochschulkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Fortsetzung des Distanzunterrichts stellt enorme Belastung dar
Kein „Corona-Jahrgang“ mit Not-Abitur in NRW
Düsseldorf. Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) trägt die Entscheidung der Landesregierung mit, die Schulen bis Mitte Februar geschlossen zu halten. „Dieser Schritt ist, pädagogisch betrachtet, sehr bedauerlich, aber angesichts der jüngsten Entwicklung des Infektionsgeschehens folgerichtig“, so die Landesvorsitzende Sabine Mistler. Der Schutz und die Gesundheit aller an Schule Beteiligten müssen jetzt aus Sicht des PhV NW im Vordergrund stehen. „Dabei sind wir uns der Belastungen bewusst, die damit für Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie für die Lehrkräfte verbunden sind“, sagt Sabine Mistler. Die Rückmeldungen aus den Schulen zeigen, dass die Arbeitsbelastung der Lehrerinnen und Lehrer im Distanzunterricht durchaus höher ist als im Präsenzunterricht. „Das Engagement der Kolleginnen und Kollegen ist unglaublich hoch und geht weit über die reine Unterrichtsverpflichtung hinaus“, stellt Sabine Mistler klar.
Das Land und die Schulträger fordert der PhV NW auf, schon jetzt die Vorbereitungen dafür zu treffen, dass Präsenzunterricht möglichst bald wieder stattfinden kann. Hierbei sind neben den jüngeren Schülerinnen und Schülern insbesondere auch die Belange der Abschlussklassen in den Blick zu nehmen. „Wir hoffen sehr, dass die weitere Entwicklung der Pandemie eine reguläre Durchführung von Abiturprüfungen im Jahr 2021 zulässt. Das Abitur ist mehr als nur eine Abschlussprüfung. Es ist ein wichtiger persönlicher Entwicklungsschritt für jeden Abiturienten und jede Abiturientin. Das Abitur 2021 darf daher weder ausgehöhlt noch in seinem Anspruch reduziert werden. Jede Schülerin und jeder Schüler soll sich darauf verlassen können, dass auch das Abitur 2021 als vollwertiger Schulabschluss bundesweit anerkannt wird“, so die Landesvorsitzende.
Gedankenspielen über alternative Szenrien erteilt der PhV NW zum jetzigen Zeitpunkt eine klare Absage. Sofern die Abschlussklassen Mitte Februar wieder in Präsenz unterrichtet werden können, sieht der PhV NW das Abitur 2021 nicht gefährdet. In Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen müssen gegebenenfalls alternative Präsenzunterrichtsmodelle geprüft und ermöglicht werden. „Allen Beteiligten muss jedoch klar sein, dass dieses Schuljahr kein normales Schuljahr ist. Den besonders schwierigen Lernbedingungen der angehenden Abiturientinnen und Abiturienten muss bei der Durchführung der Abschlussprüfungen Rechnung getragen werden“, fordert Sabine Mistler. Der PhV NW begrüßt, dass er sich mit seiner Forderung nach mehr Auswahlmöglichkeiten bei den Abituraufgaben durchsetzen konnte. Damit pandemiebedingte Nachteile für die Schülerinnen und Schüler vermieden werden, ist jetzt das NRW Schulministerium gefragt, die richtigen Weichen zu stellen und eine belastbare Planung für die Abiturprüfungen 2021 vorzulegen.
Ansprechpartnerin für die Presse: Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen Graf-Adolf-Str. 84 40210 Düsseldorf Anke Jüntgen Tel.: +49 (0)211 17744-115 E-Mail: presse@phv-nw.de Web: http://www.phv-nw.de Social: Facebook | Twitter
Über den Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen: Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) setzt sich als Lehrerverband für den Erhalt einer qualitativ hochwertigen gymnasialen Schulbildung mit dem Abschluss des Abiturs ein. Das Abitur soll Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ein Universitätsstudium vorbereiten. Mit dem Einsatz für ein begabungsgerechtes, vielgliedriges Schulsystem und dem Fokus auf eine vertiefende Allgemeinbildung, sollen diese Ziele erreicht werden.
Der Philologen-Verband NW ist der zweitgrößte Lehrerverband des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) mit Sitz in Düsseldorf. Die Landesvorsitzende ist Sabine Mistler. Der PhV NW ist unter dem Dach des Deutschen Beamtenbundes (dbb) organisiert. Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen engagiert sich darüber hinaus in zahlreichen schulpolitischen Gremien.
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Die App „Potz Blitz! Meine Stromwerkstatt“ unterstützt Lehrkräfte in der Grundschule dabei, mit ihren Schülerinnen und Schülern die Themen Strom und Energie interaktiv zu entdecken. Das neue Angebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist in allen App-Stores und als Web-Version erhältlich – kostenlos, werbefrei und ohne Abfrage von Daten. Die App wurde gemeinsam mit Grundschullehrkräften entwickelt und versteht sich als Baustein einer modernen Energiebildung im Online- und Präsenzunterricht.
Was ist eigentlich Strom? Wie kommt er in die Steckdose? Und wie können wir im Alltag Strom sparen? Die neue Grundschul-App „Potz Blitz! Meine Stromwerkstatt“ unterstützt Schülerinnen und Schüler der Klassen drei und vier dabei, diesen Fragen interaktiv nachzugehen – und das nicht nur alleine zu Hause, sondern gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern im digitalen Unterricht oder in der Schule vor Ort. Alle Texte in der Anwendung können die Kinder lesen und hören. Im „Strom TV“ erfahren sie, wie Strom entsteht und wie er zu den Kindern nach Hause in die Steckdose gelangt. Welche Materialien Strom leiten und wie viel Strom verschiedene Haushaltsgeräte verbrauchen, können sie im „Stromkreisspiel“ und in der Simulation der „Strom-Spar-AG“ gleich selbst ausprobieren. Die Erfahrungen, die die Mädchen und Jungen dabei machen, bieten dann wieder Gesprächsanlässe oder Gelegenheit für Experimente im Unterricht.
Die neue App steht ab sofort kostenlos über den Google Play Store und den Apple App Store zum Download zur Verfügung. Nach dem Download funktioniert die Tablet-App auch offline. Die webbasierte Version für Laptop und PC finden Interessierte unter www.meine-stromwerkstatt.de. Hierfür wird eine Internetverbindung benötigt. Zusatzmaterial und weitere Informationen zur App und zum ko-kreativen Lehrer-Projekt, in dessen Rahmen die Lern-Anwendung entstand, gibt es unter www.hdkf.de/app-grundschule-stromwerkstatt.
Strom-App unterstützt Unterricht zum Thema elektrische Energie
„Potz Blitz! Meine Stromwerkstatt“ kommt mit einem „Leitfaden zur Unterrichtsbegleitung“. Dieser beschreibt die pädagogischen Lernziele der einzelnen App-Inhalte und gibt Beispiele für die individuelle Unterrichtsplanung. Dazu gibt es Arbeitsblätter zum Ausdrucken sowie Anregungen, um analog weiter zu forschen. Hier liegt ein zentrales Anliegen der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“: „Digitale Medien sollen analoge Erfahrungen nicht ersetzen, sondern immer ergänzen und erweitern“, sagt der Vorstandsvorsitzende Michael Fritz. „Entdecken und Forschen mit digitalen Medien erweitert die pädagogische Methodenvielfalt und ist ein wichtiger Schritt, um unsere Kinder auf dem Weg zu digitaler Mündigkeit zu unterstützen.“
Entwickelt aus der Praxis für die Praxis
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ hat die Grundschul-App direkt mit ihrer Zielgruppe entwickelt und getestet: Grundschullehrkräfte aus Niedersachsen und Berlin hatten die innovative Anwendung in einem ko-kreativen und agilen Prozess erarbeitet und später mit Dritt- und Viertklässlern getestet.
Das Projekt wurde ermöglicht durch eine Kooperation mit der E.ON Stiftung.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) – mit dem Ziel, Mädchen und Jungen stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen. Gemeinsam mit ihren Netzwerkpartnern vor Ort bietet die Stiftung bundesweit ein Bildungsprogramm an, das pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei unterstützt, Kinder im Kita- und Grundschulalter qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten. Das „Haus der kleinen Forscher“ verbessert Bildungschancen, fördert Interesse am MINT-Bereich und professionalisiert dafür pädagogisches Personal. Partner der Stiftung sind die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung, die Dieter Schwarz Stiftung und die Friede Springer Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
In diesem Spezial haben
wir euch Wissenstests, Rätsel, Spiele, Mitmach-Aktionen, Rezepte und mehr für
das Distanzlernen zusammengestellt. Denn in der Corona-Zeit lernen viele Kinder von zu Hause und
besuchen seltener die Schule.
208 Seiten, Kt, 10. Aufl. 2021 „Wer dazu angeregt werden will, neue Fragen zu stellen, damit man neue Antworten bekommt, wer wissen will, wonach man fragen kann, damit Beratung,Therapie und Coaching gut gelingt, wer wissen will, wie man danach fragen kann, wer einen Ausgleich sucht für das, was man durch die Fragen angerichtet hat, die man stellen muss, damit eine Therapie von der Krankenkasse bezahlt wird, oder wer einfach Lust hat auf ein praxisorientiertes Werkstattbuch, das hält, was der Titel sinnvolles und sinnliches verspricht, der sollte Carmen Kindl-Beilfuß´ Buch lesen.“ - Manfred Prior
oder über das Kölner Künstlertheater: 0221 - 510 76 86
Wegen des Corona-bedingten beschränkten Platzangebots empfiehlt sich für die weiteren Vorstellungen eine frühzeitige Reservierung. So können Sie schon jetzt Karten für die Aufführungen reservieren.
Weitere Informationen zu WILDKRAUT und zum DGT finden Sie auf unserer Homepage: https://dgt-koeln.de/wildkraut/. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Weitere Aufführungen:
26. März 2021 um 20:00 Uhr
14., 15., 16. und17. April 2021 um 20:00 Uhr
19., 20. und 21. Mai 2021 um 20:00 Uhr
Anlässlich unseres Jubiläums – das DGT wurde 30! – präsentieren wir das neue Erfolgsstück des griechischen Gegenwartsautors Yannis Tsiros in der deutschen Erstaufführung, übersetzt von Wolfgang Barth und Greg Liakopoulos.
Das 3-Personen-Stück ist Krimi und Drama zugleich. Eine Zeit: ein Sommertag, ein Ort: eine Grillbude an einem Strand der Ägäis, eine Handlung: die Suche nach einem verschwundenen jungen Deutschen. Wer hat Wolfgang umgebracht? Unter Mordverdacht gerät der Imbissbesitzer Stavros. Sein Büdchen betreibt er zusammen mit seiner Tochter Haroula an der Grenze zur Illegalität. Bald weiten sich die polizeilichen Ermittlungen für ihn zum Existenzkampf aus. Stavros wird ein Spielball griechischer und deutscher Behörden. Am Ende steht er ganz allein, isoliert von seinen Dorfnachbarn und als Zielscheibe für holländische, österreichische und französische Urlauber, die am Strand ihre Villen gebaut haben.
In WILDKRAUT prallen die Ansprüche der Globalisierungsgewinner auf den verzweifelten Überlebenswillen der Verlierer. Ein strahlender Postkartensommer entwickelt sich zu einem Drama, in dem der Zusammenprall der Kulturen, die Unbeugsamkeit, der Groll, das Unverständnis und die Intoleranz zur absoluten Demütigung führen. Allerdings nimmt Stavros seine Niederlage nicht als endgültig hin. Er fühlt sich wie das Wildkraut, das dem Stück den Namen gibt: Seinen Samen kann man nicht vernichten. Man kann es immer wieder ausreißen, auf Dauer aber ist es nicht zu besiegen. Das Stück, das seit seiner Uraufführung in Athen ein Renner an griechischen Bühnen ist, kann als Volksstück im besten Sinne gelten. Wir freuen uns, es nun einer deutschen Erstaufführung unserem Kölner Publikum zu präsentieren. THEATERSTÜCKVERLAG, Korn-Wimmer, München
ENSEMBLE
Konzept & Regie Kostas Papakostopoulos
Bühnenbild & Kostüme Zezo Dinekov Musikkomposition Herbert Mitschke Regieassistenz Laura Barion
DramaturgieassistenzErika Walter
Mit Nikos Goudanakis, Enrico Ledzinski und Stella Veinoglou
Unterstützt wird das Projekt vom Kulturamt der Stadt Köln sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Herzlichst Ihr Kostas Papakostopoulos (Theaterleiter)
Diskussion: Das Ende der Gewalt in der Liebe, Partnerschaft und Familie
Das hat mich beeinflusst: Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“ Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.
Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de
Alle lieben Dich
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Geboren, nur um da zu sein
Bist Du für Dich, doch nicht allein
Du bist bei Dir, doch eingebettet
In was Dir fehlt und was Dich rettet...
Neu: UKRAINE PRESSE + WORDS
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Dieser Blog ist für Menschen in & aus der Ukraine. Es gibt News,
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bereits t...
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danke, dass Sie mich besuchen. Im bin umgezogen. Achtung: In der neuen
Adresse stehen die Kartons noch rum und es ist n...
Pflanzenforschung 4.0 geht in die nächste Runde
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Auf dem 2. Rundgang im Rahmen des Projekts Pflanzenforschung 4.0 gibt es
neben zahlreichen Energiepflanzen auch die Vorteile der sogenannten Milpa
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🍓🍓🍓 Wie ich meine persönliche Krise überwand!
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1989 wurde ich sehr krank. Dass ich diese Zeit gut überwunden habe, habe
ich Ärzten und Therapeutinnen zu verdanken. Und als die „Kuh vom Eise war“,
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Comment savoir si je suis surdoué?
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*Mon approche personnelle du comportement d'une personne surdouée*
Si vous vous posez la question: "Comment savoir si je suis su...
Theodor Storm: Ostern
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Photo: Saskia-Marjanna Schulz
Es war daheim auf unserm Meeresdeich;
ich ließ den Blick am Horizonte gleiten,
zu mir herüber scholl verheißungsreich
mit v...
Herzlich willkommen!
-
*Liebe Leserin,*
*lieber Leser,*
danke, dass Sie mich besuchen. Im bin umgezogen. Achtung: In der neuen
Adresse stehen die Kartons noch rum und es ist n...