Mittwoch, 27. Januar 2021

Jugend forscht – OTH Amberg-Weiden ist Pateninstitution und Ausrichter des Regionalwettbewerbs

 

Prof. Dr. Andrea Klug, Präsident der OTH Amberg-Weiden, gemeinsam mit Prof. Dr. Magnus Jaeger, auf dessen Initiative der Regionalwettbewerb in den kommenden Jahren an der OTH Amberg-Weiden stattfinden wird.

Quelle: Wiesel/OTH Amberg-Weiden


„Jugend forscht“ ist wohl Deutschlands bekanntester Schülerwettbewerb. Jährlich bringt er spannende Projekte zu ganz alltäglichen Dingen oder auch globalen Herausforderungen aus den Bereichen Wissenschaft, Natur und Technik hervor. Die OTH Amberg-Weiden hat für die nördliche Oberpfalz die Patenschaft übernommen und richtet damit künftig die Regionalwettbewerbe „Jugend forscht und Schüler experimentieren” aus. Der diesjährige Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz findet am 22. Februar 2021 im Onlineformat statt.

Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern – das ist das Ziel des Wettbewerbs „Jugend forscht“. Ein Ziel, das auch die OTH Amberg-Weiden als eine wichtige Aufgabe sieht und mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten, wie zum Beispiel das VDI-Schülerforum, das Technikland oder das Ostbayerische Science-Camp, seit Jahren unterstützt. „Wir wollen die jungen Menschen in der Region bestmöglich auf ihrem Weg zu einem MINT-Studium unterstützen und die jungen MINT-Talente in der Region fördern. Wir freuen uns, dass wir als Pateninstitution den Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz von ,Jugend forscht‘ in diesem und auch in den kommenden Jahren ausrichten dürfen“, sagt Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden. Initiiert hat die Patenschaft Prof. Dr. Magnus Jaeger, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit, der den Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz von Hochschulseite betreut.

Der bundesweite Wettbewerb „Jugend forscht“, der im Jahr 2021 in die 56. Runde geht, steht unter dem Motto „Lass Zukunft da!“. Jugendliche sind dazu aufgerufen, mit ihren Ideen die Zukunft nachhaltig zu verändern und mitzugestalten. „Dass Jugendliche sich nicht für aktuelle Problemstellungen der Gesellschaft interessieren, das gehört schon lange der Vergangenheit an. Unsere Erfahrungen im Bereich Nachwuchsförderung haben gezeigt, sie haben ein sehr starkes Bewusstsein für brennende Themen und sind bei der Entwicklung von Problemlösungen sehr kreativ. Ich freue mich auf die vielen spannenden Projekte, die uns bei ‚Jugend forscht‘ präsentiert werden“, so die Hochschulpräsidentin.

Unter der Wettbewerbsleitung von Tobias Wagner, Lehrer für die Fächer Mathematik und Physik am Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt, treten die Jungforscherinnen und Jungforscher am 22. Februar 2021 beim Regionalwettbewerb an der OTH Amberg-Weiden an. Dort präsentieren sie digital ihre Forschungsprojekte einer Fach-Jury, für die Öffentlichkeit ist eine virtuelle Teilnahme an der Eröffnung und der Siegerehrung möglich. Die besten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe im März und April. Den Abschluss der Wettbewerbsrunde bildet das 56. Bundesfinale vom 27. bis 30. Mai 2021 in Heilbronn – gemeinsam ausgerichtet vom Science Center experimenta als Bundespate und von der Stiftung Jugend forscht e. V.

Sonja Wiesel, M. A.

Leitung Hochschulkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

 

Ostbayerische Technische Hochschule (OTH)

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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

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