Montag, 8. November 2021

Jetzt für alle: Lilli's Letterbox

 


https://lillisletterbox.blogspot.com/


Liebe Leserin!

Lieber Leser!

Ich schreibe Mails/Briefe an Familie, Freundeskreise & alle Menschen, die mir täglich schreiben. 

Seit Pandemie-Beginn erhalte ich täglich Anfragen rund um das ganz alltägliche Leben. Zumeist geht es um Überwindung von Sorgen, Leid und die Umkehr am Ende der Sackgasse. Zunächst habe ich privat an meine Familie, meine Freundeskreise und an meine Leserinnen und Leser geschrieben. Nun höre ich immer wieder, dass meine Mails regelmäßig weiter geleitet werden. Deshalb mache ich jetzt meine Antworten öffentlich. Die Themen der letzten beiden Mails:

Kennt ihr das auch: "Angst: verleiht Flügel." (Gustave Flaubert)?

https://lillisletterbox.blogspot.com/2021/11/kennt-ihr-das-auch-angst-verleiht.html

Hollywood. Oder: Die „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Zeitschleife.

https://lillisletterbox.blogspot.com/2021/10/hollywood-oder-die-und-taglich-grut-das.html

Wenn auch Sie Fragen haben – oder Anregungen: Schreiben Sie mir: 📧 Lilli Cremer-Altgeld: lilligermany@t-online.de

Schön, dass Sie hier sind!

Sie sind herzlich willkommen und ich antworte Ihnen gerne.

Liebe Grüße,

Ihre Lilli Cremer-Altgeld

Club of Rome Salon: Stadt oder Land - wie wollen wir in Zukunft leben?

 


Urbane Kreativität und modernes Landleben im 21. Jahrhundert - Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister, Stadt Wuppertal; eh. Präsident, Wuppertal Institut; Mitglied, Club of Rome - Benedikt Bösel, Landwirt, Geschäftsführer, Gut & Bösel sowie Finck Stiftung - Moderation: Jörg Geier, Mitglied, Club of Rome; Stellv. Vorsitzender & Programmdirektor, ANSC Über diesen SalonViele Jahre galt das Landleben als unattraktiv und es zog viele Menschen in die Metropolen. Die Covid-Pandemie hat diesen Trend zum Teil umgekehrt: Aus Landflucht wurde Stadtflucht, verstärkt sehnten sich Menschen wieder nach Stille und einem grünen Rückzugsort. Wenn der Motor stottert …Städte gelten jedoch nach wie vor als Dreh- und Angelpunkte für gesellschaftliche Experimente: Hier prallen unterschiedliche Kulturen, Einstellungen und Prägungen aufeinander, die zu kreativen Errungenschaften, aber auch Konflikten führen. Wenn die Stadt der wirtschaftliche und politische Motor einer Gesellschaft ist, dann kann das Land als Schmierstoff gesehen werden. Was aber, wenn der Motor zu stottern anfängt, weil Stadt und Land nicht gut zusammen funktionieren? Wie kann ein konstruktives Miteinander aussehen und aktiv vorangetrieben werden?Neue Konzepte sind gefordert … Aktuelle Trends wie flächendeckende Digitalisierung, klimaneutrale Wirtschaftstransformation und nachhaltige Landwirtschaft bieten uns neue Möglichkeiten, die Interessen von Stadt und Land miteinander zu verbinden. Zudem erlauben uns neue Konzepte der Arbeitsorganisation, standortunabhängiger zu arbeiten. Wie können die jeweiligen Vorzüge und Entwicklungspotentiale von urbanen und ländlichen Räumen so miteinander verknüpft werden, dass sie sich im Idealfall ergänzen? Wie können neue Experimentierfelder geschaffen und wie kann eine Renaissance des Landlebens sozial verträglich gestaltet werden, damit am Ende nicht nur wohlhabende Städter davon profitieren?Zur Salonreihe Die Kooperation des ANSC mit der Deutschen Gesellschaft Club of Rome steht dieses Jahr unter dem Überthema „Die Gesellschaft der Zukunft vor den Herausforderungen der Gegenwart“. Mit dieser Reihe wollen wir den Fokus auf konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten richten.

Diskussion: Das Ende der Gewalt in der Liebe, Partnerschaft und Familie

Diskussion: Das Ende der Gewalt in der Liebe, Partnerschaft und Familie
Das hat mich beeinflusst: Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“ Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

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