Samstag, 16. Januar 2021

LIEBE FREUNDE DES DEUTSCH GRIECHISCHEN THEATERS, im neuen Jahr 2021 sind wir, so Corona will, wieder für Sie da!

WILDKRAUT 

von Yannis Tsiros

Deutschsprachige Erstaufführung!
Konzept und Regie Kostas Papakostopoulos

Premiere: 25. März 2021 im Kölner Künstlertheater um 20:00 Uhr, Grüner Weg 5, 50825 Köln 
 
Kartenreservierungen über das DGT: info@dgt-koeln.de – Tel.: 0221 - 421283
oder über Offticket: offticket.de/veranstaltungen/dgt
oder über das Kölner Künstlertheater: 0221 - 510 76 86 

Wegen des Corona-bedingten beschränkten Platzangebots empfiehlt sich für die weiteren Vorstellungen eine frühzeitige Reservierung. So können Sie schon jetzt Karten für die Aufführungen reservieren. 
Weitere Informationen zu WILDKRAUT und zum DGT finden Sie auf unserer Homepage: https://dgt-koeln.de/wildkraut/. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 


Weitere Aufführungen:

26. März 2021 um 20:00 Uhr

14., 15., 16. und 17. April 2021 um 20:00 Uhr 

19., 20. und 21. Mai 2021 um 20:00 Uhr 

Anlässlich unseres Jubiläums – das DGT wurde 30! – präsentieren wir das neue Erfolgsstück des griechischen Gegenwartsautors Yannis Tsiros in der deutschen Erstaufführung, übersetzt von Wolfgang Barth und Greg Liakopoulos. 

Das 3-Personen-Stück ist Krimi und Drama zugleich. Eine Zeit: ein Sommertag, ein Ort: eine Grillbude an einem Strand der Ägäis, eine Handlung: die Suche nach einem verschwundenen jungen Deutschen. Wer hat Wolfgang umgebracht? Unter Mordverdacht gerät der Imbissbesitzer Stavros. Sein Büdchen betreibt er zusammen mit seiner Tochter Haroula an der Grenze zur Illegalität. Bald weiten sich die polizeilichen Ermittlungen für ihn zum Existenzkampf aus. Stavros wird ein Spielball griechischer und deutscher Behörden. Am Ende steht er ganz allein, isoliert von seinen Dorfnachbarn und als Zielscheibe für holländische, österreichische und französische Urlauber, die am Strand ihre Villen gebaut haben. 

In WILDKRAUT prallen die Ansprüche der Globalisierungsgewinner auf den verzweifelten Überlebenswillen der Verlierer. Ein strahlender Postkartensommer entwickelt sich zu einem Drama, in dem der Zusammenprall der Kulturen, die Unbeugsamkeit, der Groll, das Unverständnis und die Intoleranz zur absoluten Demütigung führen. Allerdings nimmt Stavros seine Niederlage nicht als endgültig hin. Er fühlt sich wie das Wildkraut, das dem Stück den Namen gibt: Seinen Samen kann man nicht vernichten. Man kann es immer wieder ausreißen, auf Dauer aber ist es nicht zu besiegen. Das Stück, das seit seiner Uraufführung in Athen ein Renner an griechischen Bühnen ist, kann als Volksstück im besten Sinne gelten. Wir freuen uns, es nun einer deutschen Erstaufführung unserem Kölner Publikum zu präsentieren. THEATERSTÜCKVERLAG, Korn-Wimmer, München


ENSEMBLE

Konzept & Regie                                         Kostas Papakostopoulos
Bühnenbild & Kostüme                             Zezo Dinekov
Musikkomposition                                      Herbert Mitschke
Regieassistenz                                          Laura Barion
Dramaturgieassistenz Erika Walter

Mit Nikos Goudanakis, Enrico Ledzinski und Stella Veinoglou

Unterstützt wird das Projekt vom Kulturamt der Stadt Köln sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.


Herzlichst Ihr
Kostas Papakostopoulos
(Theaterleiter)

----------------------------------------------
Deutsch Griechisches Theater
Zülpicher Str. 218
50937 Köln
Tel.: +49-221-421283
www.dgt-koeln.de





Diskussion: Das Ende der Gewalt in der Liebe, Partnerschaft und Familie

Diskussion: Das Ende der Gewalt in der Liebe, Partnerschaft und Familie
Das hat mich beeinflusst: Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“ Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

Kontakt zu Lilli Cremer-Altgeld

Name

E-Mail *

Nachricht *